Die Geschichte der Rutengänger reicht bis an die Anfänge der Menschheit zurück. Bis zur Industrialisierung im 18. Jahrhundert war der
Rutengänger einer der höchst angesehenen Berufsstände, weil diese Menschen die
Trinkwasserversorgung für die Dorfgemeinschaften aufgesucht und aufgefunden haben.
Gustav Freiherr von Pohl hat 1929 eindeutig nachweisen können, dass ortsabhängige
Erdstrahlung krankmachend ist und zu Krebserkrankung führen kann. (Erdstrahlen
als Krankheits- und Krebserreger) Ihm folgte im Jahre 1934 Dr. Paul E. Dobler,
welcher den Nachweis der Erdstrahlen physikalisch und photographisch erbrachte.
Heute in unserer aufgeklärten, schnelllebigen Zeit wird das Rutengehen meist
nur am Rande erwähnt, oft belächelt oder als Scharlatanerie abgetan. „Die einen
glauben dran, die anderen nicht“, wobei immer noch der größere Teil mit
Unwissenheit und Unkenntnis gegen die Radiästhesie
wettert, nach dem Motto: " Man will es doch gar
nicht wissen.... "!
Von den Vertretern der Naturwissenschaften, der Schulmedizin, den Politikern
und Medien ist nur wenig Toleranz auf
diesem grenz- wissenschaftlichen Gebiet zu erfahren.
Das Vertrauen der Gesundheit wird heute hauptsächlich in technische Messgeräte mit elektronischem
Zeigerausschlag und Digitalanzeige gesteckt. Die großartigen Entwicklungen und
Fortschritte der Schulmedizin sollen überhaupt nicht geschmälert werden,
doch der Mensch als feinstoffliches Wesen ist damit größtenteils einem täglich,
gnadenlos auf Profit ausgerichtetem Wettlauf ausgeliefert. Manchmal hat
es den Anschein als möchte man Gesunde
krank machen.
Zu einer ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge muss ein Schlafplatz, an dem der Mensch rund ein Drittel seines
Lebens verbringt auf krankmachende Störzonen aufgeklärt werden.
Die Natur gibt
uns dafür genug Beispiele, an denen ortsabhängige Erdstrahlungen existieren und
sichtbar sind. So gibt es bei den Pflanzen und Lebewesen typische Strahlenflüchter als auch
Strahlensucher. Hund und Katze können hier als Beispiel in der Tierwelt erwähnt
werden. Wir Menschen gehören seit eh und je zu den sogenannten Strahlenflüchtern und
gerade Säuglinge und Kleinkinder reagieren daher äußerst sensibel auf
Erdstrahlung und versuchen dann nachts aus den Betten zu "fliehen“.
Nehmen Sie geobiologische Einflüsse an Ihrem Bettplatz sehr ernst und schlafen
Sie auf dem sogenannten „Guten Platz“ nach Käthe Bachler. Pflichtbewusste
Rutengängerinnen und Rutengänger zeigen Ihnen diese Plätze nach dem höchstmöglichen
Verantwortungsgefühl Ihren Mitmenschen gegenüber auf.
Aber Vorsicht ist geboten: Halten Sie unbedingt Abstand beim Kauf von sogenannten Abschirmung- oder Harmonisierungsgerätschaften
jeglicher Art gegen die natürliche Erdstrahlung, da diese nachweislich keinen
dauerhaften Schutz bieten. Abschirmmöglichkeiten
bei Elektrosmog können durchaus, falls notwendig sinnvoll eingesetzt
werden.
Im rein wissenschaftlichen Sinn gibt es weder „Erdstrahlen“ noch „Elektrosmog“.
Daher soll es in der Lehrmeinung der Schulmedizin auch keinen Zusammenhang
zwischen „Erdstrahlen“ und körperlichen Beschwerden geben!?
Es ist höchste Zeit die Radiästhesie vorurteilsfrei in die Forschung
krankmachender Störzonen mit einzubeziehen.
Lassen Sie sich nicht beirren und vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl, denn
erholsamer Schlaf ist die Grundlage für unsere Gesundheit.