Schauen Sie bitte folgendes Video in Ruhe an: Seit vielen Jahren im Netz und aktueller denn je.
Dokumentation: "Mobilfunk die verschwiegene Gefahr"
http://www.youtube.com/watch?v=Iz0_zVmJR3E&t=270s
Leider wird diese Gefahr von den meisten Menschen nicht wahrgenommen, ja, von vielen immer noch als unbedenklich abgetan.
Wie unbekümmert und sorglos wir heute mit der unsichbaren Gefahr Mobilfunkstrahlung in Deutschland umgehen ist besorgniserregend.
Am meisten gefärdet sind dabei unsere Kinder.
Durch die ständig gepulste Dauereinstrahlung sind wir einem Versuch ausgesetzt, bei dem die Langzeitgefahren für Mensch, Tier und Natur überhaupt nicht absehbar sind.
Wer den empfohlenen Grenzwerten für diese hochfrequenten Strahlungen vertraut ist verlassen. Diese dienen einzig und allein den wirtschaftlichen Interessen.
Zum Vergleich Grenzwerte in Europa
1 mW pro Quadratmeter = Vorsorgewert in Österreich 20 mW pro Quadratmeter = Vorsorgewert in Rußland 16 mW pro Quadratmeter = Vorsorgewert in Italien
4500 - 9000 mW pro Quadratmeter = Vorsorgewert in Deutschland
Empfehlung ist seit 1997 von der " ICNIRP" = Internationale Kommission zum Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung von Wissenschaftlern und Vertretern der Wirtschaft in Kraft getreten.
Wissenschaftliche Studien haben den Beweis erbracht, daß Funkstrahlung zu Schäden am Erbmaterial, erhöhtes Krebsrisiko und die Schwächung des Immunsystems in Zusammenhang stehen. Weiterführende Informationen lesen Sie auf der nachfolgenden Netzseite.
Wissenschaft bestätigt Mobilfunk-Schäden
" Die Bundesregierung empfehlt allgemein, die persönliche Strahlenexposition durch hochfrequente elektromagnetische Felder ( Funkeinstrahlung ) so gering wie möglich zu halten, das heißt herkömmliche Kabelverbindungen zu bevorzugen, wenn auf den Einsatz von funkgestützten Lösungen verzichtet werden kann."
Solange
das Risiko durch häufige Nutzung und mögliche Langzeitfolgen noch nicht
eindeutig geklärt ist, empfiehlt das Bundesamt für Strahlenschutz folgende
Vorsichtsmaßnahmen.
Nicht unnötig oft mit dem Handy
telefonieren.
Wenn ein Festnetztelefon zur Verfügung steht, dieses nutzen.
Telefonate möglichst kurz
halten, um die Strahlenbelastung zu verringern.
Besser bei gutem Empfang
telefonieren, da bei schlechtem Signal die Leistung des Handys und damit
die elektromagnetische Strahlung erhöht ist.
Mobiltelefone mit schwacher
Strahlung verwenden. Auskunft darüber gibt der SAR-Wert (Spezifische
Absorptionsrate).
Nachfolgender Leserbrief über die Abschaffung der Glühbirnen wurde von mehreren Tageszeitungen in meiner Region im Dezember 2008 veröffentlicht und wird wegen der großen Resonanz hier nochmals dargestellt. (Verfasser: Thomas Matt)
Wieder
mal wird dem Bundesbürger von der EU Kommission ein Mogelpaket
aufgezwängt. Unter dem Deckmantel irgendwelche CO2 Klimaziele zu
erreichen, soll die „stromfressende Glühbirne“ der so wohl gepriesenen
Energiesparlampe weichen. Diese zeichnet sich aus durch längere
Lebensdauer, geringeren Wärmeverlust und niedrigeren Stromverbrauch. Über
hochfrequente Felder, ökologisch kritische Herstellung, giftiges
umweltbelastendes Quecksilber, nachlassende flimmernde Lichtleistung
und teurer Anschaffung lässt man den Verbraucher im Dunkeln. Wer seinen
Beitrag zum Klimaschutz leisten möchte, sollte auch die Kehrseite der
so genannten Sparlampen erfahren. Je nach Lampentyp überschreiten
hochfrequente- elektrische Felder die TCO – Bildschirmnorm von 1 Volt
pro Meter um das 10- bis 40- fache und das kann durchaus zu
Gesundheitsproblemen führen. Bei unsachgemäßer Entsorgung im Hausmüll,
gelangt hochgiftiges Quecksilber in den Boden und ins Grundwasser.
Können wir dies den nachfolgenden Generationen zumuten? Die EU-
Diplomaten und die Industrie werden uns den „umweltfreundlichen
Leuchtspender“ werbewirksam suggerieren. Verlierer sind Verbraucher,
Arbeitnehmer in der Leuchtindustrie und die Natur. “Wie leicht doch bildet man sich eine falsche Meinung, geblendet von dem Glanzeder äußeren Erscheinung.“ (Moliere) Gute Nacht Glühbirnen.
Alle Fenster öffnen und den gut lüften! Raum sofort ca. 30. Minuten verlassen! Handschuhe anziehen und Scherben aufsammeln, diese ins Einmachglas und mit Deckel zum Sondermüll bringen!!